Auf dem Weg...
...und ein Stück weit zusammen gehen
Menschen begleiten einander sowieso & fortlaufend. Ob wir nun zusammen arbeiten, zusammen gehen, zusammen in der Warteschlange stehen. Frauen und Jugendliche auf ihrem Weg klarer sehen lernen oder aber Sie auf Ihren eigenen Weg zurückzubringen, ist meine Berufung.
Mein bisheriger Weg
Während 20 Jahren durfte ich für die weltweite Wirtschaft tätig sein. Was mich faszinierte waren all die unterschiedlichen Menschen. Die Diener wie die Führungspersonen, die spezialisierten Wissensmenschen sowie die Macher und alle Dazwischen (in between). Mich interessierten ihre Tools, ihre Werkzeuge, die Systeme, die Sprache die sie nutzten und wie sie sie einsetzten. Das war von Aussen gesehen mein Weg als junge Frau. Was davor war?
Meine Kindheit war die eines privilegierten (eher verwöhnten) Mädchens und war der wertvolle Grundstein für meinen Weg zur reifen Frau. Ich hatte vermeintlich immer die Wahl auch wenn ich Entscheidungen "fällen" auswich - was Wenige bemerkten. Stundenlang waren wir im Wald wo ich noch heute meine innere Verbindung spüre. In der Schule war Tagträumen noch erlaubt (jedenfalls als Mädchen!) was eine Wohltat für meine Gedankenhygiene war. Ich heiratete einen Mann mit dem ich das Heu auf derselben Bühne hatte, wir bekamen zwei zauberhafte gesunde Girls und wohnten in einem schönen Haus. Und ich? Ich war erschöpft, ich war gestresst und ich brauchte lange um es mir einzugestehen. Ich fühlte mich ohnmächtig, weil ich schlichtweg keinen vernünftigen Grund dafür sah. Alles um mich waren Luxusprobleme und waren doch so erdrückend.
Ich landete auf dem Boden, ich entdeckte meine Wut, meine Vielfalt, meine Emotionen und vor allem lernte ich meinen Ängsten in die Augen zu sehen. Durch das Innehalten, das Bilanzieren, das Erkennen meiner Muster übte ich mich in bewusster Gedankenhygiene. So fand ich Schritt um Schritt zu meiner Klarheit. Schönheit zu sehen, Schönheit zu fühlen nährt mich sehr stark. Doch da wo ich war, fühlte es sich kalt und hässlich an. An gewissen Tagen fühlte ich mich wie Forrest Gump, an anderen wie auf einer kreischenden ruckigen Achterbahn (die unsanften aus Holz).
Ich reinigte, ich räumte auf, ich weinte, ich kochte, ich lernte und war stets dankbar, dass ich das Leben liebe. Was ich lernte war: Begleitung anzunehmen ohne was schuldig zu bleiben. Die Verantwortung für mein Leben ist bei mir - all In. Wirklich frei werde und bin ich durch inneren Frieden. Wir können streiten also können wir auch Frieden schaffen.
Über Ihre Geschichte, Ihr Anliegen und Ihre Kontaktaufnahme, freue ich mich.

Wieso Frauen und Jugendliche?
Frauen und Jugendliche begleite ich, weil ich erfahren habe, wie herausfordernd es ist, ein klares Selbstbild zu entwickeln. Die Reise zu sich selbst ist ein Geschenk, das Klarheit, inneren Frieden und Wohlbefinden bringt.
Gerne begleite ich auch Menschen die sich "in between" fühlen, die einen erhöhten weiblichen Anteil inne haben. Meine Aufmerksamkeit gilt dem beweglichen, sensitiven Anteil in uns.